Für die Bestellung wird ein CAD-Modell des Bauteils über die Webseite von InstaWerk hochgeladen und in einer Online-Maske spezifiziert. Der Preis wird dabei durch eine intelligente Analyse des Bauteils und der Parameter aktualisiert. Ist eine geeignete Konfiguration aus Werkstoff, Oberflächenanforderungen und Toleranzen gefunden, kann das Bauteil wie in jedem anderem Online-Shop bequem bestellt werden.
Bisher richtete sich der Service von InstaWerk schwerpunktmäßig an Entwicklungsabteilungen und Forschungsinstitute, wo die unkomplizierte Online-Beschaffung von Kleinserien und Versuchsteilen sehr gut angenommen wurde. Aber auch darüber hinaus bietet InstaWerk nun in der Coronakrise die Möglichkeit Bauteile zuverlässig und schnell online zu bestellen, ohne dass ein persönlicher Vor-Ort Termin notwendig wird.
Zusätzlich wurde in den letzten Wochen die Benutzerführung der Website optimiert und auf ein schlankeres Nutzererlebnis hin maßgeschneidert. Bewusst wurden Auswahlmöglichkeiten reduziert, die einer schnellen und bequemen Bestellung im Weg standen, allerdings kaum von den Nutzern wahrgenommen wurden. Nun ist es möglich Bestellungen von Dreh- und Frästeilen mit nur wenigen Klicks auszulösen.
Entstanden ist eine Beschaffungslösung für Frästeile, bei der die Digitalisierung dem Kunden einen sehr konkret erfassbaren Mehrwert bietet: Transparente Preise und die Möglichkeit auch in schwierigen Zeiten Entwicklungen für die Zukunft voranzubringen.